Dieses Buch, das Studien zu Einzelwerken der tschechischen, slowakischen und polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts vereinigt, zu rezensieren fällt schwer. Zum einen, weil es eigentlich nichts zu rezensieren gibt: Sämtliche Texte des Bandes sind, auch wenn sie für diese Publikation überarbeitet wurden, bereits an anderer Stelle erschienen, teilweise sogar schon in den 80er Jahren. Von einem neuen Beitrag zur Forschung, den es zu diskutieren gälte, lässt sich also kaum sprechen.